Glück – Wissenschaftler suchen die Bausteine in den Hormonen, den Genen. Philosophen im Geist. Alles eine Annäherung. Kein Wunsch, so allgegenwärtig wie die Sehnsucht nach Glück. Aber auf der Jagd danach jagen die meisten Menschen daran vorbei. Um zu sehen, dass es da ist sollte man manchmal stehen bleiben. So simpel – so einfach – so schwer erreichbar. Eine Utopie? Nicht unbedingt. Ein Anfang. Möglich.

Alexandra Nebel hat das GLÜCK als übergroße (ca.1,50m) Sitzkissen geschneidert und in den öffentlichen Raum gelegt. Es wird Platz und Raum für Glück geschaffen. Und man kann sich auch einfach mal auf dem Glück ausruhen.

Dieses ‚GLÜCK‘ wurde durch Berlin getragen und in den öffentlichen Raum gelegt. An der Rütlischule, am Urbankrankenhaus, auf der Museumsinsel, auf der Monbijoubrücke, am Schlesischen Tor und in der U1. Dabei wurden die Menschen gefragt was das Glück für sie ist.

Idee, Regie und Schnitt: Alexandra Nebel – Kamera: Anna Raettig – Ton:Daniel Stübner
mit Hilfe von Nike Fuhrmann, Patrick Durst, Stefan Warias, Nina Hillekum

Ausstellungen und Filmvorführungen:

48 Stunden Neukölln – Amerikahaus – Alte Post – Eröffnungsfilm auf dem Filmfest Osnabrück …